Regisseur Dominik Kuhn nimmt sich den größten deutschen Superschurken vor:
Dr. Mabuse. Dabei werden schockierende Fragen geklärt: Ist das Internet in Wirklichkeit eine schwäbische Erfindung? Hat Dr. Mabuse den gelben Sack immer pünktlich rausgestellt? Stammt Gert
Fröbe von der Schwäbischen Alb? Dank der Produzentin Dr. Alice Brauner, deren Vater Artur Brauner mit seiner CCC Filmkunst GmbH Langs Original 1959 einst produziert hat, konnte Kuhn
tiefer graben und diese drängenden Fragen klären.
Als Basis für seinen ersten abendfüllenden Kinofilm „Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse“ dient Dominik Kuhn, aka Dodokay, der Thriller „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ des legendären Regisseurs Fritz Lang (Metropolis, M – Eine Stadt sucht einen Mörder). Darin versucht der deutsche Bösewicht vom Dienst Gert Fröbe (James Bond – Goldfinger) dem Phantom Dr. Mabuse auf die Schliche zu kommen, was ihn mit einem Netz von Verbrechen, Rätseln und mysteriösen Gestalten konfrontiert.
Dodokays neue schwäbische Mabuse-Version ist nicht einfach nur eine Mundart- Persiflage: Der „Synchro-Grasdackel“ betrachtet auf seine berühmt-berüchtigte Art die tiefe Spaltung der schwäbischen
Seele. Und natürlich spricht Dodokay alle Stimmen selbst!