Via Mala – HEIMATKANAL, am Samstag, den 07. 12.2024 um 15:05 Uhr
Basierend auf John Knittels gleichnamigen Roman, erzählt der Film die Geschichte der Familie Lauretz, die inmitten einer zerklüfteten Gebirgslandschaft lebt und unter dem gewalttätigen und alkoholabhängigen Vater leidet. Dieser hat in betrunkenem Zustand schon den eigenen Sohn zum Krüppel geschlagen und seine Frau in ein mutloses Geschöpf verwandelt. Nur durch einen Akt der Gewalt scheint ein Entrinnen aus dieser Hölle möglich zu sein.
Weitere Wiederholungen:
Heimatkanal (pay-TV): am Sonntag, 29.12.2024 um 20.25 Uhr
DIE 1000 GLOTZBÖBBEL DES DR. MABUSE – SWR am Montag, den 25.11. 2024 um 0:35 Uhr
Regisseur Dominik Kuhn nimmt sich den größten deutschen Superschurken vor:
Dr. Mabuse. Dabei werden schockierende Fragen geklärt: Ist das Internet in Wirklichkeit eine schwäbische Erfindung? Hat Dr. Mabuse den gelben Sack immer pünktlich rausgestellt? Stammt Gert
Fröbe von der Schwäbischen Alb? Dank der Produzentin Dr. Alice Brauner, deren Vater Artur Brauner mit seiner CCC Filmkunst GmbH Langs Original 1959 einst produziert hat, konnte Kuhn
tiefer graben und diese drängenden Fragen klären.
Als Basis für seinen ersten abendfüllenden Kinofilm „Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse“ dient Dominik Kuhn, aka Dodokay, der Thriller „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ des legendären Regisseurs Fritz Lang (Metropolis, M – Eine Stadt sucht einen Mörder). Darin versucht der deutsche Bösewicht vom Dienst Gert Fröbe (James Bond – Goldfinger) dem Phantom Dr. Mabuse auf die Schliche zu kommen, was ihn mit einem Netz von Verbrechen, Rätseln und mysteriösen Gestalten konfrontiert.
Dodokays neue schwäbische Mabuse-Version ist nicht einfach nur eine Mundart- Persiflage: Der „Synchro-Grasdackel“ betrachtet auf seine berühmt-berüchtigte Art die tiefe Spaltung der schwäbischen
Seele. Und natürlich spricht Dodokay alle Stimmen selbst!
Adieu, Lebewohl, Goodbye – Filmgold, am Mittwoch den 27.12.24 um 04:22 Uhr
Ein kleiner Junge, dessen Eltern vielbeschäftigt sind, wird Anlass einer Polizeigroßfahndung. Ein Reporter sieht darin eine große Story und denkt an seine Karriere, lernt dann aber seine zukünftige Frau kennen.
“5.000 Dollar für den Kopf von Jonny R.” – Filmgold, am Samstag, den 23.11.2024 um 02:58 Uhr
Ein totgesagter Bandit versucht einen arglosen Unschuldigen in die eigene Rolle zu drängen, um die Verfolgung eines Rächers von sich abzulenken.
Weitere Wiederholung:
“5.000 Dollar für den Kopf von Jonny R.”: Filmgold, am Mittwoch, 27.11.2024 um 02.57 Uhr
ÜBER 100.000 KINOBESUCHER BEI MÜNTER & KANDINSKY!
Wir feiern einen fantastischen Erfolg: “Münter und Kandinsky” hat die Marke von 100.000 Kinobesuchern überschritten!
Dieser Erfolg wäre ohne die unglaubliche Arbeit unseres gesamten Teams – vor und hinter der Kamera – undenkbar. Ein riesiges Dankeschön an unsere talentierte Cast und Crew, die mit Leidenschaft und Hingabe diese einzigartige Geschichte zum Leben erweckt haben.
Unser größter Dank gilt jedoch euch, unserem Publikum. Über 100.000 von euch haben diesen Film zu etwas ganz Besonderem gemacht. Danke, dass ihr mit uns ins Kino kommt, Kunst und Kino feiert und diese Reise mit uns möglich macht.
Der Film ist weiterhin in über 180 Kinos deutschlandweit zu sehen. Die Geschichte geht weiter – wir freuen uns auf viele weitere Zuschauer!
CCC Filmkunst übernimmt erneut den Weltvertrieb von Hitlerjunge Salomon / Europa, Europa
Ab November 2024 übernimmt CCC Filmkunst erneut den Weltvertrieb für den Oscar-nominierten und mit einem Golden Globe ausgezeichneten Klassiker Hitlerjunge Salomon, international bekannt als Europa, Europa. Der von Artur Brauner produzierte Film erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte des Juden Sally Perel, der im nationalsozialistischen Deutschland als Mitglied der Hitlerjugend überlebte und ein eindrucksvolles Zeugnis menschlicher Widerstandskraft hinterlässt.
Wir freuen uns sehr, diesen einzigartigen Film wieder in die Welt hinauszutragen und das internationale Publikum an dieser bewegenden Geschichte teilhaben zu lassen.
DAS! Filmproduzentin und Journalistin Dr. Alice Brauner als Gast auf dem Roten Sofa am Samstag, 02. November 2024 um 18:45 bis 19:30 Uhr im NDR Fernsehen
Berichtet wird über Alice Brauners neuesten Veröffentlichungen, das Buch und der Kinofilm „Münter & Kandinsky – Von der Macht der Farben und einer fatalen Liebe“, diese beleuchten die leidenschaftliche und oft turbulente Beziehung zwischen den beiden Ausnahmekünstlern Gabriele Münter und Wassily Kandinsky. Auf dem Roten Sofa von DAS! spricht Alice Brauner über den kreativen Prozess hinter ihrem neuen Projekt, das Risiko Filmemachen und ihre Arbeit im Vorstand des Freundeskreises Yad Vashem Deutschland.
Wiederholung am 03. November 2024, 05:15 bis 06:00 Uhr
“CAFÉ ORIENTAL” – Filmgold, am Sonntag den 03.11.23 um 11:29 Uhr
Weitere Informationen zum Film
Ein von Steuerschulden geplagtes Café soll mit Hilfe einer Musik-Band saniert werden. Als der Gerichtsvollzieher zum Jazz-Trompeter aufsteigt, sind die Sorgen behoben.
Kinofilm MÜNTER & KANDINSKY nun im Kino. Wir freuen uns sehr über die durchweg guten Kritiken:
Kann ein Film voller expressionistischer Gemälde und tiefer philosophischer Gespräche auch sinnlich und erotisch sein? Marcus O. Rosenmüllers neuer Film “Münter & Kandinsky” schafft genau das. Nicht wegen der obligatorischen nackten Haut, die trotz allem dezent eingesetzt wird, sondern in erster Linie wegen der tiefen Sinneseindrücke, die entstehen, wenn Gabriele Münter bunte Farben auf eine Leinwand streicht. Immer genau beobachtet von ihrem Lehrer und Liebhaber Wassily Kandinsky. Der Film zeigt nicht nur die schwierige Beziehung zu dem elf Jahre älteren, russischen Mahler, sondern auch ihren Werdegang als gefeierte, expressionistische Künstlerin und ihre Rolle in der Legendären Künstlervereinigung “Der Blaue Reiter”.Die Hauptdarsteller Vanessa Loibl und Vladimir Burlakov spielen das Künstlerpaar durch die Höhen und Tiefen der gemeinsamen Beziehung. Burlakov brilliert dabei als verkopfter Intellektueller, der vor allem sich und seine Kunst im Sinn hat. Übertroffen wird seine Darstellung von Wassily Kandinsky von Loibls Gabriele Münter, die die schweren Gradwanderungen zwischen der jungen, modernen, unabhängigen Frau, hin zur Hoffnung und Verliebtheit als Kandinskys Kunststudentin und schließlich die Wut und gleichzeitige Loyalität der älteren Künstlerin spielt, als sie zahlreiche Werke des Blauen Reiters vor den Nazis versteckt. Marcus O. Rosenmüllers “Münter & Kandinsky” ist ein historisch detailgenaues Biopic mit klugen Dialogen und stimmungsvollen Bildern gelungen. BR24
Selten sind Filme über historische Persönlichkeiten so präzise und genau recherchiert worden wie dieser Kinofilm, der sich vor allem auf Briefwechsel, Tagebucheintragungen und eigens verfasste Schriften des ungleichen Künstlerinnenpaares und ihrer Künstlerinnenfreunde stützt. Zudem gibt es eine Reihe von Originalzitaten. Ein Grund mehr, warum der Film sehr authentisch wirkt und die Kinobesucherinnen in eine andere Zeit und künstlerische Welt katapultiert (…) Ausdrucksstarke Bilder und Szenen lassen die Atmosphäre der damaligen Künstlerszene intensiv erleben. Die Darsteller sind ganz in ihren Rollen – Vanessa Loibl als starke weibliche Figur Gabriele Münter und Vladimir Burlakov als Wassily Kandinsky.Die Journalistin, Historikerin und Filmproduzentin Dr. Alice Brauner verfasste das Drehbuch, die perfekte Vorlage für den Regisseur Marcus O. Rosenmüller, der ein Gespür dafür bewiesen hat, jenseits akademischen Künstlerverstehens den Menschen hinter den berühmten und bekannten Kunstwerken zu zeigen. Das ist dem Film glänzend gelungen, der damit hoffentlich den Nebeneffekt auslöst, Münters und Kandinskys Kunst für das Publikum noch eindrücklicher zu vermitteln und zu verstehen. Unbedingt im Kino ansehen! – Der Kultur-Blog
Wunderbar gespielt von Vanessa Loibl und Vladimir Burlakov. Sie spielen mit großer Leidenschaft dieses Liebespaar, sehr charismatisch (…) Gerade für Einsteiger in die Kunstgeschichte ist dieser hervorragend gespielte Film, diese sorgsame Arbeit ein ganz verlässlicher Zugang zum Leben einer großen, kompromisslosen Künstlerin. Man lernt wirklich was. Man geht klüger aus dem Kino raus. – radioeins mit Knut Elstermann
Fünf Gründe, warum man sich den neuen Film über Gabriele Münter und Wassily Kandinsky jetzt unbedingt im Kino anschauen sollte. Erstens: die wunderbaren Landschaftsaufnahmen aus dem Blauen Land, eingefangen von Kameramann Namche Okon. Zweitens: der Gastauftritt von Marianne Sägebrecht als Zimmerwirtin. Drittens: die längst überfällige Wiedereröffnung der Höhlmühle bei Aidling. Viertens: die lässige Jazzmusik von Martin Stock. Und Fünftens: der atemberaubende Schnitt vom Treppengiebel des Angerbräus zu einer Gasse im oberpfälzi- schen Kallmünz, das im Film nicht nur für sich selbst steht, sondern auch als Zentrum Murnaus herhalten muss (…) Großartig sind die Hauptdarsteller Vanessa Loibl und Vladimir Burlakov, die ihre eigene Version der Geschichte erzählen. Gabriele Münter als energie- geladenes, pagenköpfiges junges Mädchen und Kandinsky als alternder, etwas unsicherer Maler mit russischem Akzent. – Murnauer Tagblatt
Ein außergewöhnlich gut gemachter Film (…) nach und nach entfaltet sich eine bildliche Pracht, die den Stil der damaligen Avantgarde widerspiegelt. Endlich mal ein Film über Maler, in dem deren Schaffensprozess mindestens so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie ihr Liebesleben. Namche Okons Kamera überträgt die Farben und Formen der Kunstwerke eindrucksvoll auf die Leinwand. Originalgemälde und ein ausgefeiltes Kostümbild, das auf Originalfotos von Gabriele Münter basiert, machen MÜNTER & KANDINSKY visuell herausragend. Jazzmusik als Soundtrack hört sich zunächst unpassend an, setzt aber einen modernen Akzent und passt erstaunlich gut in die Welt der Schwabinger Bohème des beginnenden 20. Jahrhunderts. Neben Vladimir Burlakov beeindruckt Vanessa Loibl mit ihrer energischen Darstellung der jungen, ambitionierten Frau, die für ihre Kunst und Liebe kämpft. MÜNTER & KANDINSKY ist ein hervorragend gemachtes Porträt der Beziehung zwischen zwei eigenwilligen Künstlern. Sehenswert. – framerate.one
(…) berauschende Landschaftsaufnahmen von Wiesen, Wolken und Bergen. Nahaufnahmen von Mimik und Maltechnik ziehen die Zuschauer ins Geschehen, lassen erleben, wie Farben plötzlich förmlich explodieren (…) Ein Verdienst des Films liegt in der Darstellung der Geschichte aus überwiegend weiblicher Sicht. Burlakov interpretiert Kandinsky glaubhaft als facettenreichen Mann, erfolgsgewohnt, attraktiv, anfänglich ehrlich gegenüber Frau und Geliebter. Loibls Münter ist alles andere als das arme Hascherl. Sie verfolgt auch offen egoistische Ziele, ist später verbittert und handelt getrieben „von Hass und Ohnmacht“. Loibl beeindruckt als Münter (…) Münters Seelenqualen erleben die Kinobesucher wie in einem Psycho-Krimi (…) Überzeugend umgesetzt ist Kandinskys Fähigkeit zum synästhetischen Empfinden von Musik und Visuellem. Ein unterhaltsames Bio-Pic (…) – Mittelbayerische Zeitung
https://spot-mediafilm.com/reviews/review-kino-muenter-kandinsky/
https://www.br.de/radio/br24/sendungen/interkulturelles-magazin/muenter-und-kandinsky-serda-karibik-hip-hop-fachtag-100.html