DER GARTEN DER FINZI CONTINI – arte, Freitag, 12.07.2024 um 16.05 Uhr
Weitere Informationen zum Film
Der wohlhabende jüdische Literaturprofessor Finzi Contini lebt in der italienischen Stadt Ferrara mit seiner Frau und
den beiden Kindern Micòl und Alberto auf einem herrschaftlichen Anwesen mit weitläufigem Garten. Gegen Ende der 1930er Jahre ist es der jüdischen Bevölkerung nicht mehr erlaubt, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Um sich und seinen Kindern die Teilhabe an gemeinsamer Freizeitgestaltung mit Freunden zu ermöglichen, öffnet er seinen Garten für die Allgemeinheit. Micòl und Alberto können so mit anderen Jugendlichen Tennis spielen. Micòl kommt mit Giorgio zusammen, der offenbar schon seit längerem Gefühle für sie hegt. Giorgios Vater, ebenfalls Jude, ist von den reichen Finzi-Continis nicht begeistert, er hält sie für arrogant. Micòl ist zudem um ihren Bruder Alberto besorgt, der gesundheitlich angeschlagen ist und sich mit dem Kommilitonen Bruno Malnate abgibt, was sie für keinen guten Umgang hält. Micòl hält Giorgio an der langen Leine und will ihn dann nicht mehr sehen. Nachts trifft sie sich mit Malnate und wird von Giorgio dabei beobachtet, was ihn schwer trifft, da sie sich nicht sehr nahe gekommen sind und Micòl eine andere Beziehung abgestritten hatte. Auch Alberto sieht sie nachts aus dem Haus gehen und von da an geht es mit ihm rapide bergab, er stirbt. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wird die Lage für Italiens Juden immer bedrohlicher. 1943 verhaftet man auch die Finzi-Contini, um sie zu deportieren. Micòl bekommt noch die letzte Nach-richt von Giorgios Vater, dass es Giorgio gelungen sei, ins Ausland zu fliehen.
“DIE SCHATTEN WERDEN LÄNGER” – SRF 1 (Schweiz) am Samstag, den 29. Juni 2024 um 14:00 Uhr
Weitere Informationen zum Film
Die Erzieherin Christa Andres leitet ein Mädchenheim in der Schweiz. Ihr besonderes Engagement gilt einer Jugendlichen, die als Prostituierte arbeitet. Vor Jahren war Christa Andres selbst einmal
als Prostituierte tätig. Nun betrachtet sie es als ihre Aufgabe, junge Mädchen zu Ordnung und Anstand zu bekehren.
Doch ihre eigene Vergangenheit holt sie ein, als sie sich auf die Suche nach einem der aus dem Heim ausgebrochenen Mädchen macht. Als sie im Rotlichtmilieu auf ihren alten Zuhälter trifft, droht dieser,
ihre zwielichtige Vergangenheit zu offenbaren …
WEITERE WIEDERHOLUNG:
“Die Schatten werden länger” – SFR 1 (Schweiz), am Dienstag, 02.07.2024 um 00:10 Uhr
ALICE BRAUNER IN DER FERNSEHSENDUNG „SO SCHMECKTEN DIE 70ER – ZEITREISEN MIT ALEXANDER HERRMANN“ Donnerstag, 30.05.24 um 22:00 – 22:45 Uhr
Mit vier prominenten Gästen geht es für den fränkischen Sternekoch Alexander Herrmann auf eine Zeitreise zurück in die 70er-Jahre. Was war der Geschmack von 1975, in Musik und Mode, und vor allem in der Küche? Zusammen mit den Schauspielerinnen Jutta Speidel und Rosetta Pedone, Filmproduzentin Alice Brauner und Modedesigner Marcel Ostertag taucht Herrmann ein ins bayerische Leben vor rund 50 Jahren, serviert filmische Erinnerungen und kulinarische Überraschungen.
In einer Originalküche von damals kocht Alexander Herrmann ein typisches 70er-Jahre-Gericht, das seine prominente Zeitreisegruppe verkostet: Falscher Hase mit Glasgemüse und Kartoffelbrei aus der Tüte. Dazu werden historische Einspieler aus 1975 serviert.
Während Jutta Speidel zu ABBA wippt und die Freiheit der wilden 70er fühlt, erinnert Alice Brauner sich an den Streit ums Ei im Braten. Modedesigner Marcel Ostertag schwelgt hingegen in Erinnerungen aus Fischstäbchen und Kartoffelbrei. Was hat sich in Küche und Ernährung seither verändert?
Gastgeber Alexander Herrmann stellt sich einer kulinarischen Herausforderung mit seinem zweiten Gericht – und interpretiert den Falschen Hasen zeitgemäß und modern in seiner Sterneküche der 2020er-Jahre.
“PETER SCHIESST DEN VOGEL AB” – Heimatkanal, den 12.05. um 14.00 Uhr
ORF 3 ehrt Peter Alexander zum 95. Geburtstag
Am 30. Juni hätte Peter Alexander seinen 95. Geburtstag gefeiert – und ORF 3 würdigt den legendären Entertainer. Im Juni startet eine umfassende Retrospektive auf dem Kultursender auch mit den beliebten PETER-ALEXANDER-FILMEN der CCC!
Der Hotelportier Peter Schatz erhält eine Erbschaft und fährt überglücklich in die Ferien in einen Winterurlaubsort. In einem Nobelhotel gibt er sich als argentinischer Millionär aus, versucht sich im Wintersport und gerät in allerlei turbulente Verwicklungen. Bei all dem Trubel findet er auch noch die Frau fürs Leben.
Die Ehe des Herrn Mississippi, SRF1, am 04.05.24 um 14:05 Uhr
Anastasia hat ihren Ehemann umgebracht – aus Eifersucht. Was passiert, wenn der Staatsanwalt Mississippi, bekannt für seine Härte und seinen Wunsch, das Gesetz Moses wieder einzuführen, davon erfährt? Und was haben ein versoffener Graf und ein fanatischer Revolutionär mit diesen beiden zu tun? Während eines Staatsstreichs versuchen diese vier Personen, ihre persönlichen Verwicklungen zu klären – mit einem endgültigen Ende …
Weitere Wiederholungen:
SRF1, am 07.05.24 um 00:05 Uhr
AB DEM 10. JULI KÖNNEN DIE BEIDEN KINOPLAKATE UNSERES NEUEN KINOFILMS (KINOSTART: 24. OKTOBER 2024) BEI UNS BESTELLT WERDEN.
Sie können die Plakate in der Größe A3 für 20 Euro und in A1 für 35 Euro erwerben.
Die Verschickung kann bis zu zehn Tage in Anspruch nehmen.
Auf unserer Kontakteseite können die Plakate direkt bestellt werden.
IN DEN CCC FILMSTUDIOS GEDREHT: DAS NEUE SKY-ORIGINAL HELGOLAND 513
Der Studioanteil der siebenteiligen dystopischen Dramaserie wurde in unseren legendären CCC Studios in Berlin Spandau unter der Regie von Hollywood-Regisseur Robert Schwentke.
Im Jahr 2039 verschanzen sich auf der Insel Helgoland 513 Menschen vor einer tödlichen Pandemie, doch die kleine Gemeinde zahlt einen hohen Preis, um zu überleben.
Martina Gedeck und Alexander Fehling spielen die Hauptrollen.
https://www.sky.de/serien/helgoland-513
VERFILMUNG DES SPIEGEL-BESTSELLERS ALSO DANN IN BERLIN … IN ENTWICKLUNG
Alice Brauners erfolgreiches Buch über ihre Eltern wird gemeinsam mit der Bavaria Fiction und Chris Silber als Serie entwickelt.
Es geht um den legendären Filmproduzenten Artur »Atze« Brauner und die „beste Ehefrau der Welt” Maria: Eine Geschichte vom Überleben im Krieg, von einer großen Liebe und dem Traum, Hollywood nach Berlin zu holen.
Drehbuch Chris Silber.