EN News2024-01-18T08:35:01+00:00

ZUM GEDENKEN AM 8. MAI 2025, AN DAS ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGS UND DER NATIONALSOZIALISTISCHEN GEWALTHERRSCHAFT VOR 80 JAHREN…..

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Dieser Jahrestag markiert die Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus.

Wir müssen die Vergangenheit verstehen, um unsere Gegenwart zu begreifen.

Gerade heute mehr denn je sind die CCC Filme GEGEN DAS VERGESSEN wichtige Zeugnisse der damaligen Schreckenszeit.

Von den 26 CCC Filmen GEGEN DAS VERGESSEN hier eine kleine Auswahl:

WUNDERKINDER  Ukraine, 1941: Der junge, hochbegabte Violinist Abrascha und die Pianistin Larissa werden als Wunderkinder gefeiert. Die jüdischen Kinder spielen in den großen Konzertsälen Russlands, vor der Parteielite und sogar vor Stalin. Hanna Reich, Tochter eines deutschen Brauers, wünscht sich nichts sehnlicher, als mit den beiden zu üben. Nach anfänglicher Ablehnung entwickelt sich eine innige Freundschaft zwischen den Kindern. Doch mit dem Einmarsch der Nazis in die Sowjetunion und den beginnenden Deportationen wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.

http://Wunderkinder – DVD

DER ROSENGARTEN  Ein älterer Mann attackiert einen anderen auf dem Frankfurter Flughafen. Der Angreifer schweigt und hat zudem keine Papiere. Eine Tätowierung weist jedoch darauf hin, dass er im KZ war. Mit Gabriele Freud erhält der Unbekannte eine Pflichtverteidigerin, die versucht, Identität und Motiv ihres Mandanten herauszufinden. Dies gelingt ihr auch. Aber auch die Aufdeckung der Vergangenheit des Opfers des Flughafenangriffs bringt eine schockierende Überraschung mit sich … Dieser berührende Film gegen das Vergessen stammt aus der Werkstatt des großen Filmproduzenten Artur Brauner, der auch am Drehbuch mitschrieb. Der mit den Weltstars Liv Ullmann, Maximilian Schell und Peter Fonda in den Hauptrollen gedrehte Film wurde von Oscar-Preisträger Fons Rademakers inszeniert.

http://Der Rosengarten – DVD

BABIJ JAR  September 1941. Die jüdische Familie Lerner und die ukrainische Familie Onufrienko sind seit 20 Jahren eng befreundet und wohnen zusammen in einem Zwei-Familien-Haus am Rand Kiews. Während das deutsche Militär unter Führung von Oberst Blobel die Deportation und Ermordung aller Juden von Kiew vorbereitet, versuchen die Lerners mit der Hilfe des Nachbarjungen Stepan gemeinsam gen Osten zu flüchten. Lena Onufrienki wittert ihre Chance. Um der Tochter, die kurz vor der Hochzeit steht, ein Heim zu schaffen, denunziert sie die Nachbarn um das Familienoberhaupt Genadij ohne zu wissen, dass ihr Sohn die Lerners begleitet.

http://Babij Jar – Das vergessene Verbrechen

DER LETZTE ZUG  Kriegsjahr 1943: Zahlreiche Berliner Juden werden am Bahnhof Grunewald zusammengepfercht, um sie ins KZ Auschwitz zu bringen. Ob jung oder alt, Akademiker, Künstler oder Boxer – das spielt keine Rolle mehr. Die unerträgliche Hitze, der Hunger und Durst machen die Fahrt zur Hölle. In ihrer Verzweiflung versuchen einige Insassen zu fliehen, doch die Zeit drängt und Auschwitz rückt immer näher.

http://Der letzte Zug – 

HITLERJUNGE SALOMON  Salomon Perel, oder Sally wie ihn seine Freunde nennen, verlebt eine glückliche Kindheit. Doch diese bricht ganz unverhofft zusammen, als er eines Tage zum Direktor seiner Schule bestellt wird, der ihm einen Zettel in die Hand drückt und sagt: “Und jetzt raus. Jugen haben an unserer Schule nichts mehr zu suchen.” Seine abenteuerliche Odyssee führt ihn zunächst in das polnische Lodz, wo er in den Wirren der Besetzung von seiner Familie getrennt wird. Alleine schlägt sich Sally nach Russland durch, wo er von einer deutschen Patrouille aufgegriffen wird. Geistesgegenwärtig rettet er sich mit der Behauptung ein von den Bolschewicken verschleppter “Volksdeutscher” zu sein vor dem sicheren Tod. Unter dem Namen Joseph Periel tritt er in den Dienst der Wehrmacht ein, wo er schon bald zum Günstling der Vorgesetzten und Musterschüler der Hitlerjugend-Akademie wird. Bis zum Kriegsende hält er das Versteckspiel durch.

http://Hitlerjunge Salomon

Das Lenbachhaus und die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) lädt ein zum Filmporträt “Münter & Kandinsky”! Filmvorführung und Gespräch mit Produzentin, Regisseur und Koproduzent des Films

Das Lenbachhaus und die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) lädt ein zum Filmporträt “Münter & Kandinsky” (2024, Regie: Marcus O. Rosenmüller). Im Zentrum des Films steht Gabriele Münter (1877–1962) als bedeutende Künstlerin des Expressionismus. Besonders intensiv wird ihre Beziehung zu Wassily Kandinsky dargestellt, die nicht nur Quelle künstlerischer Inspiration, sondern auch persönlicher Konflikte war.

Münter wird dabei nicht nur als Muse und Weggefährtin Kandinskys porträtiert, sondern als eigenständige Künstlerin, die mit ihrem Werk wesentlich zur Entwicklung des Expressionismus und der Entstehung des Blauen Reiter beitrug. Der Film beleuchtet ihren Weg in einer männlich geprägten Kunstwelt und ihre Bemühungen, als Künstlerin anerkannt zu werden.

Das Lenbachhaus besitzt die weltweit größte Sammlung von Werken Gabriele Münters, von denen einige auch einen filmischen Auftritt haben werden.

Im Anschluss an eine Begrüßung durch Matthias Mühling, Direktor des Lenbachhauses, und die Filmvorführung (126 Minuten) laden wir Sie ein, ins Gespräch zu kommen mit Alice Brauner (Produzentin und Drehbuchautorin), Marcus O. Rosenmüller (Regisseur) und Michael Zechbauer (Koproduzent). Die Gesprächsrunde, moderiert von Daniel Lang (Filmemacher und Dozent an der HFF), liefert spannende Einblicke in die Entstehung des Films und bietet die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum einzubringen.

Das Audimax der HFF bietet als eines der besten Kinos Münchens den idealen Rahmen für die exklusive Vorführung des Films.

Die Veranstaltung ist kostenlos, es ist keine Anmeldung notwendig.

Freie Platzwahl, limitierte Anzahl an Plätzen. https://www.lenbachhaus.de/besuchen/kalender/termin/filmvorfuehrung-und-gespraech-18421

Wann:
Do, 23. Januar 2025, 18–21 Uhr

Dauer:
ca. 3 Stunden

Treffpunkt:
Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF), Bernd-Eichinger-Platz 1, 80333 München

Sonstiges:

Eintritt frei. Freie Platzwahl, limitierte Anzahl an Plätzen.

WINNETOU UND SHATTERHAND IM TAL DER TOTEN – Servus TV , am Samstag, den 11. Januar 2025 um 14:55 Uhr

WINNETOU UND SHATTERHAND IM TAL DER TOTEN 

Mehr Informationen zum Film

Immer wieder sind Recht und Ordnung bedroht, werden Gerechtigkeit und Freiheit mit Füßen getreten. Blind vor Hass auf den Weißen Mann und von Betrügern verführt, verrennen sich die Indianer in einen ausweglosen Kampf. Verzweifelt versuchen Winnetou und Old Shatterhand, sinnloses Blutvergießen und tödlichen Betrug zu verhindern.

 

 

MÜNTER & KANDINSKY ist nominiert für den renommierten Deutschen Hörfilmpreis 2025

MÜNTER & KANDINSKY  ist nominiert für den renommierten Deutschen Hörfilmpreis 2025.
Mit der Greta-App kann MÜNTER & KANDINSKY im Kino mit der ganzen Familie geschaut und gehört werden.
Es gibt auch einen Publikumspreis!
Voten Sie für die tolle Arbeit des Audiodeskriptionsteams, die es sehbehinderten Menschen erlaubt, den Film hörend zu genießen.
Sobald der Link für den Publikumspreis frei geschaltet wird, geben wir Ihnen Bescheid.
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