“PETER SCHIEßT DEN VOGEL AB” – Heimatkanal, am Sonntag, 23.03.25 um 20:15 Uhr
Der Hotelportier Peter Schatz erhält eine Erbschaft und fährt überglücklich in die Ferien in einen Winterurlaubsort. In einem Nobelhotel gibt er sich als argentinischer Millionär aus, versucht sich im Wintersport und gerät in allerlei turbulente Verwicklungen. Bei all dem Trubel findet er auch noch die Frau fürs Leben.
BERLINALE 24: Dr. Alice Brauner ist in der Jury für den Amnesty Filmpreis
Die Filmproduzentin Dr. Alice Brauner und der Schauspieler Jannik Schümann bilden gemeinsam mit Anne-Catherine Paulisch, Teamleiterin Kampagnen & Kommunikation von Amnesty International in Deutschland, die Jury für den Amnesty-Filmpreis 2024. Die Jury wird einen Film aus dem Programm der 74. Berlinale auszeichnen, der sich auf herausragende Art und Weise mit einem menschenrechtlichen Thema auseinandersetzt.
Es leben die 60er und 70er Jahre! JOSEFINE, DAS LIEBESTOLLE KÄTZCHEN
Unter der Regie von Altmeister Geza v. Cziffra verkörpert die aparte Nachwuchsdarstellerin Barbara Capell diese ebenso lustige wie lustvolle Josefine. In weiteren Hauptrollen: Rolf Eden, Karl Lieffen. Gerhard Frickhöffer, Marcella Michelangeli, Erich Fiedler und der Kabarettist Dieter Kursawe. Köstlich kommentiert wird das amüsant-erotische Geschehen von der Spezialistin für freche Frivolitäten: Helen Vita! Zum ersten Mal auf Blu-ray! Streng limitierte Auflage! In roter Blu-ray-Amaray! inklusive einer achtseitigen, hervorragend gestalteten Begleitbroschüre mit seltenem Bildmaterial und interessanten Hintergrundinformationen verfasst von Filmjournalist und Publizist Martin Hentschel.
Der Kinofilm entstand 1969 in den Berliner CCC-Studios.
DAS GRAUEN KAM AUS DEM NEBEL (2K Remastered) (Limited Edition) Blu-ray Erscheinungstermin des CCC Kultklassikers ist der 19.4.2024
Limited 2K-remasterd Blu-ray in roter Amaray-Box plus 8-seitiges Booklet mit seltenem Fotomaterial und Essay von Filmjournalist und Publizist Martin Hentschel. Ungeschnitten und unzensiert! Inklusive Wendecover mit dem original Kinoplakat! Ein Spitzen-Giallo der harten Welle aus dem Jahre 1970! Streng limitiert auf nur 1000 Stück!
Bohrend ist die Frage nach Schuld und Vergeltung. Aus Habgier und ohne Rücksicht auf menschliches Leben ist ein geisteskrankes Mädchen entführt worden. Brutal wird es ermordet, als der Entführer merkt, dass sein Plan nicht aufgegangen ist. Die Tat wird entdeckt, der Täter verhaftet, doch für die Angehörigen der Toten bleibt die Frage, ob der Mörder auch einer ‘gerechten’ Strafe zugeführt wird und was in solchen Fällen eine ‘gerechte’ Strafe sei. Müssen die Hinterbliebenen eine Tat rächen, die das Gericht zu milde bestraft.
“SO EIN SCHLAMASSEL” – ARD, am Samstag, den 27. Januar 2024 um 14:00 Uhr
Eigentlich könnte es für die junge Berliner Jüdin Jil nicht besser laufen: Nach langer Zeit des Singledaseins hat sie sich in den Landschaftsarchitekten Marc Norderstedt verliebt. Es gibt jedoch ein kleines Problem: Marc ist ein sogenannter Goi, ein Nichtjude. Was für die liberale Jil kein großes Problem darstellt, ist für ihre jüdische Familie hingegen eine
mittelschwere Katastrophe. Sie wünschen sich nichts mehr, als dass Jil einen Juden heiratet. Da Jil jedoch ihre Liebe zu Marc nicht einfach aufgeben möchte, sich aber auch nicht traut, ihrer Familie zu offenbaren, entscheidet sie sich, Marc als Juden vorzustellen. Der Plan geht zunächst auf. Bei einem gemeinsamen Abendessen präsentiert sich Marc als erfolgreicher jüdischer Landschaftsarchitekt. Jils Familie ist sehr angetan von ihm. Die nächsten Wochen verlaufen – bis auf kleinere Konflikte zwischen Jil und Marc – nach Plan. Bei der Bar Mitzwa von Jils Neffen Ruven fliegt das Versteckspiel jedoch auf: Als Ruven auf der Toilette zufällig Marcs Vater Ludwig sieht, ist er verwirrt, da Ludwig nicht beschnitten ist.
Ruven läuft zu Jils Familie und berichtet ihnen von seiner „Entdeckung“. Marcs Eltern, die nichts vom Versteckspiel ihres Sohnes wissen, berichten Jils Familie, dass
sie gar keine Juden sind. Jils Verwandte sind geschockt und schwer enttäuscht von Jils und Marcs Lüge. Zu allem Übel bricht Großvater Mosche zusammen und muss ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zunächst scheint es so, als wäre die Beziehung zwischen Jil und Marc nun endgültig vorbei. Doch Zippi, Jils liberale lesbische Freundin, bringt beide Familien wieder zusammen. Sie schafft es, dass die kulturellen Unterschiede von allen Seiten akzeptiert werden.
DER SCHATZ DER AZTEKEN – 3Sat, am So., den 07. Januar um 15:45 Uhr
DER SCHATZ DER AZTEKEN
Eines der abenteuerlichsten und blutigsten Kapitel Mexikos bildet den Hintergrund für diesen Abenteuerfilm. Auf der Seite der Mexikaner kämpft Dr. Sternau gegen Banditen und Rothäute, die den Schatz der Azteken an sich bringen wollen. Aber ein todbringender Fluch hütet den sagenumwobenen Goldschatz Montezumas.
WIEDERHOLUNGEN
DER SCHATZ DER AZTEKEN – 3Sat, am Mo., den 08. Januar um 01:10 Uhr
MÜNTER & KANDINSKY – Vortrag zum Film
MÜNTER & KANDINSKY
Die studierte Historikerin Dr Alice Brauner berichtet von den Recherchen zu ihrem Kinofilm, der eine Neubetrachtung des berühmten Künstlerpaares vornimmt.
Psychologisch einfühlsam und auf der Basis akribischer Forschung rekonstruiert er die intensive Bindung zweier charakterlich grundverschiedener Menschen im Kontext ihrer Zeit, ohne einen von ihnen zu idealisieren.
Zu dieser Veranstaltung möchten wir Sie herzlich einladen und freuen uns auf Ihre Anmeldung per Post oder E-Mail!
Stiftung Ahlers Pro Arte gGmbH
Am Kindergarten 2
32052 Herford
info@ahlers-proarte.com
www.ahlers-proarte.com
Die ALDI – BRÜDER Phoenix am Dienstag, den 26. Dezember 2023 um 21:45 Uhr
Für weitere Informationen zum Film:
Essen, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Brüder Theo und Karl Albrecht übernehmen den „Karl Albrecht-Lebensmittel“ ihrer Mutter und machen daraus einen Selbstbedienungsladen. Im Essener Nordosten, wo für wenig Geld hart gearbeitet wird, ein vielversprechendes Geschäftsprinzip. Das Wirtschaftswunder nimmt Fahrt auf. Die katholischen Albrecht-Brüder bleiben bescheiden und fleißig. Doch mit der immensen Expansion kommen Spannungen innerhalb der Familie auf. Die Folge: Theo und Karl Albrecht teilen sich das Land: in die Firmengruppen Aldi Nord und Aldi Süd. Und das Handelsimperium wächst weiter, ihr Reichtum auch.
Die Brüder Albrecht leben zurückgezogen. Die Öffentlichkeit erfährt wenig. Das ändert sich, als im November 1971 ein Rechtsanwalt mit hohen Spielschulden und ein mehrfach vorbestrafter Tresorknacker den jüngeren der Brüder, Theo Albrecht, entführen. Für den Unternehmer beginnt ein 17-tägiges Martyrium. Das Leben der Albrechts ist danach ein anderes.
„Crescendo #makemusicnotwar”- Servus TV (Deutschland), am Donnerstag, den 14. Dezember 2023 um 22:30 Uhr
WIEDERHOLUNG:
Servus TV (Deutschland), am Freitag, den 15. Dezember 2023 um 03:25 Uhr
ServusTV zeigt „Crescendo #makemusicnotwar“ – ein inspirierender, mehrfach preisgekrönter Film über das Überwinden von Grenzen durch die Kraft der Musik: Der Dirigent Eduard Sporck, herausragend gespielt von Peter Simonischek, akzeptiert die Leitung eines Jugendorchesters mit israelischen und palästinensischen Musikern. Das Abschlusskonzert soll in Südtirol während einer Friedenskonferenz stattfinden und so ein Zeichen für ein friedliches Miteinander setzen. Doch schon bald brechen alte Konflikte auf und die starken Sicherheitsvorkehrungen belasten die Proben. Sporck beginnt am Erfolg des Projekts zu zweifeln.
Klara (Bibiana Beglau) hat eine großartige Idee, zugleich ist es aber auch eine enorme Herausforderung. Sie will junge israelische und palästinensische Musiker zusammen in einem Jugendorchester auftreten lassen. Damit möchte Klara ein deutliches Zeichen gegen Hass und Intoleranz setzen. In Tel Aviv kann Klara den talentierten Geiger Ron (gespielt vom derzeitigen Shooting-Star Daniel Donskoy) und die Hornistin Shira für ihr Projekt gewinnen. Aus dem Westjordanland stoßen die Violinistin Layla (Sabrina Amali) und der Klarinettist Omar (Mehdi Meskar) dazu. Die Leitung des Orchesters übernimmt kein geringerer als der deutsche Stardirigent Eduard Sporck (Peter Simonischek), was vielleicht auch mit seiner Vergangenheit zu tun haben könnte.
Sich über die Kunst als Individuum wahrnehmen – so könnte die Botschaft des bewegenden Dramas „Crescendo #makemusicnotwar“ lauten. Der israelische Regisseur Dror Zahavi (vielfach ausgezeichnet für seine Regiearbeiten) porträtiert darin eine Gruppe junger jüdischer und muslimischer Musiker, die es mit ihrer Leidenschaft, ihrem Willen und Engagement schaffen, Hass, Intoleranz und Gewalt zwischen den Volksgruppen abzubauen. Burgtheater-Ehrenmitglied Peter Simonischek („Toni Erdmann“) spielt den Stardirigenten Eduard Sporck. Der auch aus internationalen Produktionen wie „The Crown“ bekannte derzeitige Shooting-Star Daniel Donskoy (Freitagnacht Jews) ist als Geiger Ron zu sehen.
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