EN News2024-01-18T08:35:01+00:00

Es geschah am hellichten Tag – SRF, am Samstag, 22.02.2025 um 14:00 Uhr

Für Weitere Informationen zum Film: https://cccfilm.de/filme/filme-ccc_352-353.pdf

Im Schweizer Kanton Graubünden wird in der Nähe einer Waldstraße ein ermordetes Mädchen aufgefunden. Die Tat erregt großes Aufsehen, denn zwei ähnliche Morde, die vor einigen Jahren verübt worden waren, konnten bisher noch nicht aufgeklärt werden. Der bettelarme Hausierer Jacquier wird der Tat verdächtigt, obwohl er selbst die Polizei auf die Leiche des Mädchens aufmerksam gemacht hatte. Im Gegensatz zu Kommissar Henzi ist Kommissar Matthäi von Jacquiers Unschuld überzeugt, doch zu spät: Der Hausierer hat sich in seiner Zelle erhängt. Matthäi erinnert sich daraufhin an eine Zeichnung des ermordeten Kindes, auf der kleine stachelige Bälle, ein sehr großer Mann und ein Auto zu sehen waren … Inkognito mietet der Kommissar eine Tankstelle an der Straße, die in den Kanton Graubünden führt. Als Haushaltshilfe nimmt er die junge Frau Heller und ihr Töchterchen Annemarie auf: Matthäi will das Kind als Köder benutzen. Und tatsächlich wird Annemarie eines Tages von einem großen Fremden angesprochen … Die literarische Vorlage für den Film stammt vom Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt.

Weitere Wiederholung: Es geschah am hellichten Tag, SRF am Dienstag, 25.02.25 um 00:10 Uhr

Der brave Soldat Schwejk – 3 Sat, am Sonntag, den 02.02.2025 um 10:55 Uhr

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Rühmann in einer seiner typischen Erfolgsrollen. Kleiner Pfiffikus mit gutem Herzen in den Wirren des Ersten Weltkrieges; weil seine Einfalt groß genug ist, kommt er ungeschoren davon. Nach

dem Roman des Tschechen Hašek, dem mit seiner Geschichte vom böhmischen Hundefänger und nachmaligen Offiziersburschen Schwejk, der mit Naivität und Bauernschläue Obrigkeit und Krieg überwindet, eine der klassischen Satiren der Weltliteratur gelang.

 

 

Das Lenbachhaus und die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) lädt ein zum Filmporträt “Münter & Kandinsky”! Filmvorführung und Gespräch mit Produzentin, Regisseur und Koproduzent des Films

Das Lenbachhaus und die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) lädt ein zum Filmporträt “Münter & Kandinsky” (2024, Regie: Marcus O. Rosenmüller). Im Zentrum des Films steht Gabriele Münter (1877–1962) als bedeutende Künstlerin des Expressionismus. Besonders intensiv wird ihre Beziehung zu Wassily Kandinsky dargestellt, die nicht nur Quelle künstlerischer Inspiration, sondern auch persönlicher Konflikte war.

Münter wird dabei nicht nur als Muse und Weggefährtin Kandinskys porträtiert, sondern als eigenständige Künstlerin, die mit ihrem Werk wesentlich zur Entwicklung des Expressionismus und der Entstehung des Blauen Reiter beitrug. Der Film beleuchtet ihren Weg in einer männlich geprägten Kunstwelt und ihre Bemühungen, als Künstlerin anerkannt zu werden.

Das Lenbachhaus besitzt die weltweit größte Sammlung von Werken Gabriele Münters, von denen einige auch einen filmischen Auftritt haben werden.

Im Anschluss an eine Begrüßung durch Matthias Mühling, Direktor des Lenbachhauses, und die Filmvorführung (126 Minuten) laden wir Sie ein, ins Gespräch zu kommen mit Alice Brauner (Produzentin und Drehbuchautorin), Marcus O. Rosenmüller (Regisseur) und Michael Zechbauer (Koproduzent). Die Gesprächsrunde, moderiert von Daniel Lang (Filmemacher und Dozent an der HFF), liefert spannende Einblicke in die Entstehung des Films und bietet die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum einzubringen.

Das Audimax der HFF bietet als eines der besten Kinos Münchens den idealen Rahmen für die exklusive Vorführung des Films.

Die Veranstaltung ist kostenlos, es ist keine Anmeldung notwendig.

Freie Platzwahl, limitierte Anzahl an Plätzen. https://www.lenbachhaus.de/besuchen/kalender/termin/filmvorfuehrung-und-gespraech-18421

Wann:
Do, 23. Januar 2025, 18–21 Uhr

Dauer:
ca. 3 Stunden

Treffpunkt:
Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF), Bernd-Eichinger-Platz 1, 80333 München

Sonstiges:

Eintritt frei. Freie Platzwahl, limitierte Anzahl an Plätzen.

WINNETOU UND SHATTERHAND IM TAL DER TOTEN – Servus TV , am Samstag, den 11. Januar 2025 um 14:55 Uhr

WINNETOU UND SHATTERHAND IM TAL DER TOTEN 

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Immer wieder sind Recht und Ordnung bedroht, werden Gerechtigkeit und Freiheit mit Füßen getreten. Blind vor Hass auf den Weißen Mann und von Betrügern verführt, verrennen sich die Indianer in einen ausweglosen Kampf. Verzweifelt versuchen Winnetou und Old Shatterhand, sinnloses Blutvergießen und tödlichen Betrug zu verhindern.

 

 

MÜNTER & KANDINSKY ist nominiert für den renommierten Deutschen Hörfilmpreis 2025

MÜNTER & KANDINSKY  ist nominiert für den renommierten Deutschen Hörfilmpreis 2025.
Mit der Greta-App kann MÜNTER & KANDINSKY im Kino mit der ganzen Familie geschaut und gehört werden.
Es gibt auch einen Publikumspreis!
Voten Sie für die tolle Arbeit des Audiodeskriptionsteams, die es sehbehinderten Menschen erlaubt, den Film hörend zu genießen.
Sobald der Link für den Publikumspreis frei geschaltet wird, geben wir Ihnen Bescheid.

Via Mala – HEIMATKANAL, am Samstag, den 07. 12.2024 um 15:05 Uhr

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Basierend auf John Knittels gleichnamigen Roman, erzählt der Film die Geschichte der Familie Lauretz, die inmitten einer zerklüfteten Gebirgslandschaft lebt und unter dem gewalttätigen und alkoholabhängigen Vater leidet. Dieser hat in betrunkenem Zustand schon den eigenen Sohn zum Krüppel geschlagen und seine Frau in ein mutloses Geschöpf verwandelt. Nur durch einen Akt der Gewalt scheint ein Entrinnen aus dieser Hölle möglich zu sein.

Weitere Wiederholungen:

Heimatkanal (pay-TV): am Sonntag, 29.12.2024 um 20.25 Uhr

 

DIE 1000 GLOTZBÖBBEL DES DR. MABUSE – SWR am Montag, den 25.11. 2024 um 0:35 Uhr

 

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Regisseur Dominik Kuhn nimmt sich den größten deutschen Superschurken vor:

Dr. Mabuse. Dabei werden schockierende Fragen geklärt: Ist das Internet in Wirklichkeit eine schwäbische Erfindung? Hat Dr. Mabuse den gelben Sack immer pünktlich rausgestellt? Stammt Gert

Fröbe von der Schwäbischen Alb? Dank der Produzentin Dr. Alice Brauner, deren Vater Artur Brauner mit seiner CCC Filmkunst GmbH Langs Original 1959 einst produziert hat, konnte Kuhn

tiefer graben und diese drängenden Fragen klären.

Als Basis für seinen ersten abendfüllenden Kinofilm „Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse“ dient Dominik Kuhn, aka Dodokay, der Thriller „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ des legendären Regisseurs Fritz Lang (Metropolis, M – Eine Stadt sucht einen Mörder). Darin versucht der deutsche Bösewicht vom Dienst Gert Fröbe (James Bond – Goldfinger) dem Phantom Dr. Mabuse auf die Schliche zu kommen, was ihn mit einem Netz von Verbrechen, Rätseln und mysteriösen Gestalten konfrontiert.

Dodokays neue schwäbische Mabuse-Version ist nicht einfach nur eine Mundart- Persiflage: Der „Synchro-Grasdackel“ betrachtet auf seine berühmt-berüchtigte Art die tiefe Spaltung der schwäbischen

Seele. Und natürlich spricht Dodokay alle Stimmen selbst!

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